Tagesbericht 08.08.2008

Logbucheintrag 08.08.2008
Position: in hüpfender
Sternzeit: wunderbar

Guten Tag!
Bin sehr begeistert, nicht mehr lange und dann ist endlich wieder mal Wochenende!
What A Feeling!

So. Beginnt ja schon mal gut die ganze G’schicht’, heute Abend zum Essen eingeladen, morgen hab’ dann ich Gäste – kleine Mädelsrunde bei mir at Home. Und Sonntag schau ma amoi, gö.

1) Mein Flugentenelternpaar befindet sich zzt. (wieder einmal) im Lande der Pharaonen. Das freut mich sehr für die beiden. Allerdings reagierte Frau Mutter heute unwirschest, als ich nicht innerhalb einer Stunde auf ein SMS antwortete.
Bitte sind wir froh, dass wir jetzt alle ein Handy haben.
Wie haben wir das früher bloß geschafft, ohne tägliches SMS aus und zum Urlaubsort?
Wenn meine Oldies in Wien, nur ein paar Kilometer von mir entfernt weilen, hören/sehen/lesen wir uns ja auch nicht täglich.
Besteht für Kinder (37/38 Jahre) eine höhere Verletzungs/Verunfallungsgefahr, wenn sich die Eltern im Ausland befinden? Und was würden meine Eltern tun, wenn ich mich plötzlich nicht melden würde bzw. wenn mir tatsächlich etwas "passiert" wäre? Auf einem Kamel nach Hause reiten?

2) Apropos Kinder, wieder mal eine ganz wunderbare Idee.
Die größte Gefahr droht dem Kinde vom Überraschungsei!
Hatten die Mitglieder der Kinderkommission im Deutschen Bundestag nichts zu tun?
An ihrer letzten Sitzung beschlossen sie:
Kinderüberraschungseier sollen verboten werden.
So ein Ei sei viel zu gefährlich. Es besteht aus 20 Gramm Milchschokolade. In der Schokolade steckt eine gelbe Plastikkapsel. In der ist wiederum ein Spielzeug versteckt.
«Kinder unterscheiden nicht zwischen Spielzeug und Nahrungsmitteln», begründet Kommissionsmitglied Miriam Gruss (32, FDP) das überraschende Eier-Verbot.
Zwar muss auch die Kommission eingestehen, dass ihr keine Unfälle mit Kinderüberraschungseiern bekannt sind. Aber Vorsicht ist ja bekanntlich besser als Nachsicht.

Ferrero verkauft die Eier seit 1973 – mehrere Millionen Stück jährlich.
Mehrere tausend Stück davon habe ich verzehrt. Allerdings nur die Schokolade. Ich konnte offenbar sehr wohl Nahrung und Spielzeug unterscheiden. Kluges kleines Frl. K.
Allerdings hätte ich mir fast einmal einen Zahn ausgebissen, als ich versuchte, das Plastikei mit den Zähnen zu öffnen.
Sonst kann ich mich eigentlich an keine gröberen Unfälle mit Überraschungseiern erinnern.
Vielleicht sollte ich mal meiner Frau Mutter ein SMS nach Ägypten schicken und nachfragen, ob mir diesbezüglich etwas entfallen ist.
„Hey Mum! Hatte ich mal einen Unfall mit einem Überraschungsei?“
Dann kommt sie allerdings ganz sicher mit dem Kamel angeritten, inkl. Herrn Vater im Schlepptau.

„Man ist niemals so,
wie man es mit allen Fasern seines Herzens sein möchte.“
-Jean Anouilh-

und

„Die modernen Sklaven werden nicht mit der Peitsche, sondern mit dem Terminkalender angetrieben.“
-Telly Savalas-

Ziervideo des Tages:

(America – Sister Golden Hair)

News Ticker ++ News Ticker ++ News Ticker
Anzug von Elvis Presley für 300.000 US-Dollar versteigert
Für die Rekordsumme von 300.000 US-Dollar ersteigerte ein Elvis-Presley-Fan den berühmten Pfauen-Anzug. Der weiße Anzug mit großem V-Ausschnitt und hohem Kragen ist mit einem blaugoldenen Pfauenmuster handbestickt und auf dem Cover des Albums „Promised Land“ zu sehen. Der „King of Rock´n´Roll“ hatte den Anzug 1974 für 10.000 US-Dollar erstanden.
Na oag.
Ob der den auch anzieht?
Stellt’s Euch vor das passiert Euch!
Blinddate mit einer Internetbekanntschaft, und dann kommt der mit Elvis’ Pfauen Anzug daher!


Achten Sie auf the ultimate single girl!

Free Frl. K.! Weeeeekeeeeend!
Die Welle, die Welle, die Welle!
HURRA!